Mobilitätsbudget – alle Vorteile zum Firmenwagen auf einen Blick
Von Ramin Pelikan
In der Regel stellen Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden einen Firmenwagen zur Verfügung. Eine nachhaltigere und flexiblere Alternative stellt jedoch das Mobilitätsbudget dar. Mit welchen Vorteilen Sie als Arbeitgebender rechnen können, erklärt Ihnen LOFINO.
Was ist ein Mobilitätsbudget?
Bei einem Mobilitätsbudget handelt es sich um ein zuvor festgelegtes Budget, welches die Mitarbeitenden für verschiedene Arten der Fortbewegung nutzen können. Somit sind diese nicht nur auf einen Firmenwagen beschränkt, sondern können frei aus beispielsweise ÖPNV, Car-Sharing, E-Scootern, Taxi oder Shuttlebus wählen. Dadurch kann jeden Morgen neu entschieden werden, wie der heutige Weg zur Arbeit aussieht. In Ländern, wie Frankreich und Schweiz hat sich das Mobilitätsbudget bereits bewährt. Nun sollen auch Deutschlands Arbeitgebende und Arbeitnehmende von folgenden Vorteilen profitieren.
Vorteile eines Mobilitätsbudgets
Schluss mit der Parkplatzsuche und Staus
Vor allem in großen Städten kommt es zu Arbeitsbeginn und -ende zu Staus. Durch die flexible Nutzung von Mobilitätsangeboten kann auf das Auto verzichtet werden. Somit geht man den verstopften Straßen aus dem Weg und ist schneller am Ziel. Ebenfalls fällt die zeitaufwendige Suche nach einem Parkplatz weg.
Wettbewerbsvorteil und Flexibilität
Durch das Anbieten einen Mobilitätsbudgets an jeden ihrer Mitarbeitenden setzen Sie ein Zeichen der Gleichberechtigung. Oftmals werden Firmenwägen nämlich nur den Führungskräften oder leitenden Angestellten zur Verfügung gestellt. Durch die einfache Anpassung des Fixbetrages kann das Mobilitätsbudget jedoch von jedem genutzt werden. Außerdem bietet es einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Vor allem jüngere Arbeitnehmende legen immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit, Flexibilität und Freiheit. Auch besitzen viele, die in Großstädten aufgewachsen sind keinen Führerschein und nehmen lieber die ÖPNV oder das Fahrrad. Das Anbieten eines Mobilitätsbudgets hat also einen positiven Einfluss auf das Arbeitsklima und auf das Image Ihres Unternehmens.
Kleinerer ökologischer Fußabdruck
Mal angenommen die Anzahl der Firmenwägen würden sich halbieren, dann hätte das gewaltige Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima. Im Durchschnitt stößt ein PKW nämlich 128,1g CO2 pro Kilometer aus (laut dem Verband der Automobilindustrie). Würde man die im Jahr 2019 ca. 5,2 Millionen zugelassenen Dienstwägen also um 2,6 Millionen senken (mit einer Laufleistung von 10.000km), könnten sage und schreibe 3.3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart und die CO2 Bilanz in Deutschland um 0,4 % gesenkt werden. Im ersten Moment hört sich das zwar nicht besonders ausschlaggebend an, allerdings sind es die kleinen Veränderungen, welche gebündelt dem Klimawandel entgegenwirken können.
Weniger Steuern
Das Mobilitätsbudget kann steuerfrei für alle privaten ÖPNV-Fahrten und steuerbegünstigt für jeden anderen privaten Zweck eingesetzt werden. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass es zusätzlich zum Lohn bereitgestellt wird. Zum Vergleich: Wird ein Dienstwagen privat genutzt, wird der geldwerte Vorteil mit der 1 % Regelung oder dem Fahrtenbuch versteuert.
Mobilitätsbudget bei LOFINO
Unsere LOFINO App bietet die freie Wahl an sämtlichen Mobilitäts-Formen und ist einfach zu bedienen. Sie können für jeden Mitarbeitenden individuell die Leistungen und das Budget freigeben. Ihre Arbeitnehmenden müssen dann nur noch den Beleg in der LOFINO App hochladen und diesen von unseren Buchhaltungsspezialisten bestätigen lassen. Die Belege werden gegen das Budget verrechnet, welches zusätzlich zum Lohn ausbezahlt wird.
Auf Wunsch können bei LOFINO zusätzlich zum Mobilitätsbudget außerdem noch weitere Mitarbeiter-Benefits, wie Essenszuschuss oder Gesundheitsförderung in Anspruch genommen werden.
Wie man sieht, bietet das Mobilitätsbudget einige Vorteile zum Firmenwagen. Allerdings kann sich der Einsatz in ländlicheren Regionen etwas schwieriger gestalten, da hier die nötige Infrastruktur fehlt. Auch Mitarbeitende im Außendient greifen aus Bequemlichkeit und Flexibilität auf den Firmenwagen zurück.
Dennoch sind Mobilitätsbudgets für eine flexiblere Mobilität von Mitarbeitenden nicht mehr wegzudenken und eine nachhaltige Ergänzung zum Dienstwagen.
In der Regel stellen Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden einen Firmenwagen zur Verfügung. Eine nachhaltigere und flexiblere Alternative stellt jedoch das Mobilitätsbudget dar. Mit welchen Vorteilen Sie als Arbeitgebender rechnen können, erklärt Ihnen LOFINO.
Wer es kann, macht es. Und wo es geht, wird es genutzt: Home-Office und mobiles Arbeiten ist von der Ausnahme zur Regel geworden. Das stellt Arbeitgeber und Personalverantwortliche vor ganz neue Fragen. Zum Beispiel, wer Strom- und Internet-Kosten bezahlt. Oder was nun mit Firmenwagen und Jobticket passiert.
In der Regel stellen Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden einen Firmenwagen zur Verfügung. Eine nachhaltigere und flexiblere Alternative stellt jedoch das Mobilitätsbudget dar. Mit welchen Vorteilen Sie als Arbeitgebender rechnen können, erklärt Ihnen LOFINO.
Wer es kann, macht es. Und wo es geht, wird es genutzt: Home-Office und mobiles Arbeiten ist von der Ausnahme zur Regel geworden. Das stellt Arbeitgeber und Personalverantwortliche vor ganz neue Fragen. Zum Beispiel, wer Strom- und Internet-Kosten bezahlt. Oder was nun mit Firmenwagen und Jobticket passiert.
Wer es kann, macht es. Und wo es geht, wird es genutzt: Home-Office und mobiles Arbeiten ist von der Ausnahme zur Regel geworden. Das stellt Arbeitgeber und Personalverantwortliche vor ganz neue Fragen. Zum Beispiel, wer Strom- und Internet-Kosten bezahlt. Oder was nun mit Firmenwagen und Jobticket passiert.
Seit Sommer 2020 gelten neue Arbeitsschutzregeln, welche die Corona-Arbeitsschutzstandards konkretisieren. Vorgaben, die auch im Home-Office eingehalten werden müssen – zum Beispiel mit Blick auf Arbeitszeit, Pausen, aber auch den Zugang zu betrieblicher Kommunikation. Punkte, die Arbeitgeber am besten in einer Home-Office-Vereinbarung festhalten.
Viele Chefs stellen ihren Mitarbeitern die notwendigen Arbeitsmittel für daheim, etwa das Notebook, den größeren Bildschirm oder auch den ergonomischen Schreibtischstuhl. Grundsätzlich muss der Arbeitgeber die Kosten für den Arbeitsplatz tragen – das lässt sich allerdings im Home-Office häufig nicht genau beziffern und noch weniger klar von privaten Aufwendungen trennen.
Trotzdem: Die schnelle Internetverbindung für die nächste Videokonferenz muss gesichert sein, das Diensthandy wird über die private Steckdose aufgeladen und die Druckerpatrone ist schneller leer, wenn berufliche Dokumente zusätzlich gedruckt werden müssen.
Kostenbeteiligung fürs Home-Office
Bieten Sie Ihren Angestellten daher eine Kostenbeteiligung an – steuerfrei sind beispielsweise bis zu 20 Prozent der Telefonrechnung (maximal 20 Euro pro Monat). Ein Barzuschuss für Internetkosten kann pauschal mit 25 Prozent versteuert werden.
Wer hauptsächlich daheim arbeitet, kann – zumindest vorübergehend – auch auf Jobticket und Firmenwagen verzichten. Viele Verkehrsbetriebe bieten in Zeiten der Corona-Pandemie an, Ticket-Abos zu pausieren. Ob das Abo ausgesetzt oder die Ticketpreise anteilig erstattet werden, hängt vom lokalen Anbieter ab. Auch Autofahrten beschränken sich derzeit auf ein Minimum, bei manchen Unternehmen sind die Dienstwagen jetzt auf dem Firmengelände geparkt. An den Vorgaben der Ein-Prozent-Regelung ändert das grundsätzlich nichts, der pauschale Nutzungswert für Privatfahrten ist auch dann anzusetzen, wenn das Auto nur gelegentlich überlassen wird oder der Mitarbeiter das Fahrzeug nur selten privat nutzt.
Fahren Ihre Mitarbeiter nicht regelmäßig ins Büro, können sie von der Einzelbewertung profitieren. Um den geldwerten Vorteil zu berechnen, setzen Arbeitgeber lediglich die tatsächlichen Fahrten zur Firma an – pro Kilometer 0,002 Prozent des Bruttolistenpreises. Dieser ermäßigte Satz ist allerdings auf 180 Fahrten pro Kalenderjahr beschränkt – und die Mitarbeiter müssen schriftlich erklären, an welchen Tagen sie gefahren sind.
Ihre Angestellten können derartige Kosten auch über die persönliche Einkommensteuererklärung geltend machen. Weisen Sie sie darauf hin, dass sie dafür Nachweise benötigen – und beim Firmenwagen am besten ganzjährig ein Fahrtenbuch führen.
In der Regel stellen Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden einen Firmenwagen zur Verfügung. Eine nachhaltigere und flexiblere Alternative stellt jedoch das Mobilitätsbudget dar. Mit welchen Vorteilen Sie als Arbeitgebender rechnen können, erklärt Ihnen LOFINO.
Wer es kann, macht es. Und wo es geht, wird es genutzt: Home-Office und mobiles Arbeiten ist von der Ausnahme zur Regel geworden. Das stellt Arbeitgeber und Personalverantwortliche vor ganz neue Fragen. Zum Beispiel, wer Strom- und Internet-Kosten bezahlt. Oder was nun mit Firmenwagen und Jobticket passiert.
Wir haben für dich getestet, wie du am smartesten mit Öffis, Bike- oder Carsharing ans Ziel kommst – hier die gängigsten iOS Mobility-Apps im Vergleich
In der scheinbar endlosen Flut der Angebote von Car-, Bike- und Scootersharing-Anbietern verliert man leicht den Überblick. Dazu kommen noch die öffentlichen Verkehrsmittel und natürlich das altbewährte Taxi sowie neue Dienste wie Uber und Clevershuttle, um das Überangebot in der Großstadt perfekt zu machen. Währenddessen steht das eigene Auto den größten Teil der Zeit auf einem überteuerten Parkplatz.
Um sich vielleicht langfristig vom eigenen Auto zu verabschieden, haben wir einige der derzeit beliebtesten Mobility-Apps unter die Lupe genommen. Diese sollen es den Nutzern erleichtern den Überblick zu behalten und sich möglichst schnell und effizient durch die Stadt zum nächsten Ziel zu manövrieren.
Die beliebtesten Mobility-Apps
Moovel
Moovel, die App von Mercedes ist perfekt für dich, wenn du hauptsächlich Taxi, Carsharing-Dienste und Öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Die Fahrzeiten werden mit Preis und Zeitangaben in einer Liste übersichtlich angezeigt. In Berlin und Hamburg kann man die Tickets für den öffentlichen Nahverkehr schon direkt in der App kaufen. Auch das Taxi bezahlt man unkompliziert mit den hinterlegten Zahlungsdaten. Das car2go kann ebenfalls ohne lästiges App wechseln gebucht werden. Sonstige Anbieter werden bislang nicht angezeigt.
Free2Move
Der Berliner Anbieter Free2Move zeigt alle verfügbaren Car-, Scooter- und Bikesharing-Anbieter in deiner Umgebung an. Car2go, DriveNow, Emmy, donkey, nextbike, zigzag – nur um einige der angebotenen Dienste zu nennen – sie werden in dieser App dargestellt. Der User bekommt zwar angezeigt, welche freien Fahrzeuge in der Nähe mietbar sind, allerdings fehlt hier die Möglichkeit der Routenberechnung zum Zielort.
Free2Move ist in Deutschland bisher in innerdeutschen Großstädten wie Köln, Frankfurt und Berlin nutzbar, außerdem noch in vielen europäischen Metropolen wie Rom oder Madrid und in den Vereinigten Staaten, unter anderem in Washington D.C. und Seattle.
Urbi
Die aus der Schweiz stammende App Urbi bietet eine Vielzahl an Optionen: sucht man beispielsweise nach einer bestimmten Strecke, werden einem alle Möglichkeiten mit Kosten und Fahrtdauer wohlgeordnet angezeigt. Als einzige der drei hier verglichenen Applikationen, bietet Urbi zusätzlich das Taxiunternehmen Uber als Transportmittel an.
Urbi wird im europäischen Raum in Deutschland und Italien am meisten genutzt, darüber hinaus auch gerne in Nordamerika. Somit ist Urbi nicht nur für den täglichen Weg zur Arbeit hierzulande, sondern auch für die nächste Dienstreise oder den geplanten Städtetrip im Ausland ideal nutzbar.
Wie sieht die Zukunft der mobilen Fortbewegung aus?
Wie die Zukunft aussehen könnte, daran wird derzeit bei der Porsche Tochter MHP in Stuttgart aktiv geforscht. Es wird dort eine App entwickelt, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz, tagtäglich den schnellsten Weg zur Arbeit ermittelt und dabei verschiedene Transportmittel kombiniert. Mit einem integrierten monatlichen Budget, sollen dann sämtliche Kosten, ohne Umwege über andere Apps, beglichen werden. Es bleibt spannend.
Fazit
Perfekt funktioniert leider noch keine dieser untersuchten Apps. Man muss selbst immer noch das helle Köpfchen anstrengen, um herauszufinden mit welchem Transportmittel man am schnellsten von A nach B kommt. Nicht alle vorgeschlagenen Routen scheinen wirklich sinnvoll. Momentan ist man also noch auf eine Kombination einer Mobility App mit Google Maps zuzüglich diverser Sharing Apps angewiesen.
Mit dem von deinem Arbeitgeber bestimmten Mobilitäts-Budget, kannst du durch LOFINO Mobility ab jetzt selbst über das Verkehrsmittel deiner Wahl entscheiden. Ganz gleich, ob du lieber mit dem Auto durch die Gegend düst, dich mit dem E-Roller am Verkehr vorbei schlängelst oder dich sportlich auf dem Fahrrad betätigst um dein Ziel zu erreichen.
Haltestellen werden angezeigt, aber nicht in Routenplanung berücksichtigt
Städte
Deutsche Großstädte, kleinere Städte nur mit Taxi
Deutsche Großstädte, Europäische Großstädte (Spanien, Frankreich, Niederlande, Italien, österreich, Dänemark), USA (Portland, Seattle, Washington D.C.)
Deutsche Großstädte, Europäische Großstädte (Portugal, Spanien, Italien, Frankreich, Dänemark, Belgien..), USA (San Francisco, Seattle, Denver, Minneapolis..), Kanada (Vancouver, Montreal..)
In der Regel stellen Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden einen Firmenwagen zur Verfügung. Eine nachhaltigere und flexiblere Alternative stellt jedoch das Mobilitätsbudget dar. Mit welchen Vorteilen Sie als Arbeitgebender rechnen können, erklärt Ihnen LOFINO.
Wer es kann, macht es. Und wo es geht, wird es genutzt: Home-Office und mobiles Arbeiten ist von der Ausnahme zur Regel geworden. Das stellt Arbeitgeber und Personalverantwortliche vor ganz neue Fragen. Zum Beispiel, wer Strom- und Internet-Kosten bezahlt. Oder was nun mit Firmenwagen und Jobticket passiert.
In der Regel stellen Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden einen Firmenwagen zur Verfügung. Eine nachhaltigere und flexiblere Alternative stellt jedoch das Mobilitätsbudget dar. Mit welchen Vorteilen Sie als Arbeitgebender rechnen können, erklärt Ihnen LOFINO.
Wer es kann, macht es. Und wo es geht, wird es genutzt: Home-Office und mobiles Arbeiten ist von der Ausnahme zur Regel geworden. Das stellt Arbeitgeber und Personalverantwortliche vor ganz neue Fragen. Zum Beispiel, wer Strom- und Internet-Kosten bezahlt. Oder was nun mit Firmenwagen und Jobticket passiert.
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